Jugenforum am 24.11.2010 im Feuerwehrgerätehaus Werdorf:
Terrorgefahr und Kastortransporte in
Deutschland, 21 Jugendfeuerwehrmitglieder diskutieren
Asslar-Werdorf (red). Über die aktuellen Themen der vergangen Wochen mit Terrorgefahr und Kastortransporten diskutierten jetzt 21 Mitglieder der Jugendfeuerwehren aus dem Feuerwehrverband Wetzlar bei einem Jugendforum.
Timo Birkenstock (Waldsolms-Hasselborn), im Verband zuständig für das Jugendforum und Fabian Herr (Sinn-Edingen), stellv. Verbandsjugendsprecher, hatten dazu am 24. November 2010 in das neue Feuerwehrhaus Werdorf geladen. Viele Teilnehmer haben in den letzten Wochen von dem Terrorgefahr und Kastortransport in den Medien mitbekommen. So diskutierten Sie wo überall ein Terroranschlag in Deutschland geben könne z.B. auf Weihnachtsmärkten.
Wie die Täter aussehen könnten. Und wie man Anschläge verhindern könnte durch Polizei oder doch durch andere Maßnahmen. Dies ist ein heikles Thema und so kamen die Teilnehmer auf keine richtige Lösung für dieses Problem und hoffen nur das Sie nicht in der nähe sind, wenn ein Anschlag passiert.
Weiterhin wurde über den vorkurzem stattgefunden Kastortransport diskutiert, ob die Mitglieder es gut finden das es Atomkraft gibt, die Atomkraftwerke weiter betrieben werden und durch Deutschland gefahren sollten. Auch ob es verständlich ist das die Leute gegen den Kastortransport sind und protestiert haben. „Die Deutschen sollten mehr auf die Straße gehen“, sagte ein Mitglied. Jedoch setzt die Polizei dann Gewalt an den Protestanten an, „zum Beispiel: Bei Stuttgart-21 setzte sich die Polizei mit Wasserwerfern und Pfefferspray durch und verletzten die Protestanten“, so Herr. „Und die Protestanten, verschleudern nur Steuergelder für den Polizeieinsatz“, so ein weiteres Mitglied. Dennoch muss was getan werden gegen Atomkraft und die Strahlungen, denn Atomkraft ist gefährlich, gefährdet die ganze Umwelt und noch einen Unfall wie Chernobel darf nicht wieder passieren. Die erneuerbaren Energien sind noch nicht gut ausgereift und so müssen die Atomkraftwerke noch weiter Laufen. Und die Jugendlichen könnten sich eine Leben ohne Elektrizität nicht vorstellen, so kamen sie zum Endschluss die Protestanten haben schon recht das sie es machen, jedoch müssen die Kraftwerke noch weiter laufen solange die erneuerbaren Energien noch nicht ausreichend sind.